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Open Science

Open Data

Foto von Eva Furrer, Geschäftsführerin Center for Reproducible Science. Zitat «Frei zugängliche Forschungsdaten garantieren Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Weiternutzung der gewonnenen Erkenntnisse. Aber noch wichtiger: Sie machen uns vertrauenswürdig!»

Was sind offene Daten?

Daten gelten dann als offen, wenn sie frei genutzt, wiederverwendet und weiterverbreitet werden können. Einzig die Nennung der Urheberin, des Urhebers sowie eine Weitergabe unter gleichen Bedingungen sind zulässige Auflagen. Offene Daten unterliegen dem Datenschutz und dürfen keine sensiblen Informationen enthalten.

Die Nutzungsbedingungen von offenen Daten werden in offenen und share-alike Lizenzen geregelt. Offene Daten sollten auch in technischer Hinsicht offen, das heisst in maschinenlesbaren und nicht-proprietären Formaten verfügbar sein.

Warum offene Daten?

Damit wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, überprüft und weiterverwendet werden können, müssen die Primär- und Metadaten von Forschungsvorhaben offen zugänglich sein.

FAIRe Daten

Forschungsdaten sollten zudem den FAIR-Prinzipien genügen. Das heisst, sie sollten auffindbar, zugänglich, interoperabel/kompatibel und wiederverwendbar sein.

Unterstützung der Universitätsbibliothek zu FAIRen Daten

Sensitive und personenbezogene Daten

Auch sensitive und personenbezogene Daten können geteilt werden, falls sie den Anforderungen des Datenschutzes entsprechen. Die Abteilungen der UZH unterstützen Sie in Ihrer Arbeit mit sensitiven und personenbezogenen Daten:

Support beim Forschungsdaten-Management

Die UZH unterstützt ihre Forschenden beim Management und der Publikation ihrer Forschungsdaten.

Open Science Services der Universitätsbibliothek

Weiterführende Informationen

Die Universitätsbibliothek unterstützt zusammen mit der S3IT UZH Forschende im Umgang mit Daten.

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