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Im Rahmen der Internationalen Open-Access-Woche 2023 findet vom 23. bis 29. Oktober 2023 im Lichthof im Zentrum UZH die Posterausstellung «Community-led Open Scholarship / gemeinschaftsgeführte offene Wissenschaft» statt. Vorgestellt werden UZH Projekte und Initiativen, welche sich einer offenen Wissenschaftspraxis verschrieben haben, diese unterstützen, z. B. durch das Angebot wissenschaftsgeführter Publikationsmöglichkeiten, und sich damit der Kommerzialisierung öffentlich finanzierter Forschung entgegensetzen.
Posterausstellung Open-Science-Projekte, 9 - 11 Uhr
Eröffnet wird die Posteraustellung am Montag, 23. Oktober durch Walter Boente, früherer Open Science Delegierter der UZH. Die Poster werden die ganze Woche bis am 29. Oktober im Lichthof ausgestellt und sichtbar sein.
Paneldiskussion «Die Zukunft der Open-Access-Transformation finanzieren – aber wie?», 11-12 Uhr
Am Montag, 23. Oktober, 11–12 Uhr, findet anschliessend an die Ausstellung eine Paneldiskussion zum Thema «Die Zukunft der Open-Access-Transformation finanzieren – aber wie?» statt. Prorektorin Elisabeth Stark, Leiterin der Open Science Services Andrea Malits, und Zeitschriften-Herausgeber*innen Torsten Hothorn und Silke Fürst diskutieren über die Finanzierung von Diamond Open Access.
Mehr Informationen zum Programm und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.
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Geben Sie eine Diamond-Open-Access-Zeitschrift heraus und möchten sich über die aktuellen Anforderungen und Empfehlungen im Bereich des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens informieren?
Am 15. und 22. September 2023 organisiert das PLATO-Projekt zwei Webinare für Herausgeber:innen von Diamond-Open-Access-Zeitschriften, in denen ein Überblick zu technischen und nicht-technischen Standards und Best Practices sowie zum nachhaltigen Zeitschriftenbetrieb und Finanzen vorgestellt und diskutiert wird.
Mehr Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie hier.
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16.6.2023 Neu erfasst der «Swiss Open Access Monitor» auch die Kategorie «Diamond Open Access». Dies ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung des wissenschaftsgeführten Publizierens.
Mit der Implementierung von Diamond in den Schweizer Journal-Monitor ist nun ein umfassenderes Bild der Schweizer Open-Access-Landschaft möglich. Dieses wiederum liefert wertvolle Daten für Entscheidungsträger:innen an Hochschulen, Bibliotheken und Förderorganisationen. Und auch für die Herausgeber:innen von Diamond-Open-Access-Zeitschriften ist die Implementierung ein positives Signal – auch wenn längst nicht alle bestehenden Schweizer Diamond-OA-Zeitschriften im DOAJ registriert sind.
Swiss Open Access Journal Monitor
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10.3.2023 Hast du Fragen zum Open-Access-Publizieren, zu den empfohlenen Lizenzen, oder wie man als Forscherin und Forscher die Autorenrechte behält? Auf OLAT ist neu ein Einführungkurs zu Open Access verfügbar, der die wichtigsten Grundlagen vermittelt und allen Studierenden, Mitarbeitenden und Forschenden offen steht. Das Absolvieren des Kurses dauert ungefähr eine Stunde und macht dich fit für deine nächste Open-Access-Publikation.
Einstiegskurs zu Open Access of OLAT
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Die Lunch & Learn-Serie bietet Angehörigen der UZH monatlich einen kurzen Einblick in verschiedene Aspekte rund um Open Science. Die Veranstaltungen finden über Mittag online auf Zoom statt. Sie beginnen jeweils mit einem halbstündigen Input-Referat um 12:30 Uhr und schliessen mit einer offenen Fragerunde bis ca. 13:30 Uhr.
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Von März bis September 2022 hat das Projekt "Platinum Open Access Funding" (PLATO), in Zusammenarbeit mit dem Institut Applied Data Science & Finance der Berner Fachhochschule, eine Studie über Diamond-Open-Access-Zeitschriften in der Schweiz, ihre Arbeitsabläufe, die von ihnen genutzten Infrastrukturen, ihre Geschäftsmodelle, Chancen und Herausforderungen durchgeführt.
Die Ergebnisse dieser Studie sind nun in Form eines Berichts und eines Datensatzes veröffentlicht worden. Sie geben erstmals einen Einblick in die Diamond-Open-Access-Landschaft in der Schweiz und bilden die Grundlage für die Entwicklung nachhaltiger Finanzierungsstrategien im Rahmen des PLATO-Projektes, das als Kooperation von sechs Schweizer Universitäten bis Ende 2024 laufen wird.
Bericht – DOI: 10.5281/zenodo.7461728
Datensatz – DOI: 10.5281/zenodo.7461754
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Seit neustem gibt es im UZH-Merchandise-Shop eine Besonderheit zu entdecken: den bekannten und beliebten UZH-Sweater nun mit bedruckter Rückseite. Mit dem Slogan "I am open. Are you?" kannst du, dein Engagement und deine Unterstützung für Open Science zeigen. Vielleicht ein gutes Weihnachtsgeschenk für dich selbst? Auf jeden Fall eine gute Möglichkeit gleichgesinnte Open-Science-Fans zu erkennen!
Der Kapuzen-Hoodie mit Kängurutasche besteht aus 85%-BIO-Baumwolle (was sonst?) und 15% recyceltem Polyester.
Bestellung direkt im UZH-Merchandise-Shop!
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Im Rahmen des "Platinum Open Access Funding" (PLATO)-Projektes ist in Zusammenarbeit mit dem Institut Applied Data Science & Finance der Berner Fachhochschule eine bibliometrische Liste der (bereits existierenden oder bald erscheinenden) Platinum Open Access Zeitschriften in der Schweiz erstellt worden. Als Momentaufnahme bietet die Liste einen Überblick über diese Publikationslandschaft und wird Grundlage einer qualitativen und quantitativen Studie zu den Möglichkeiten und Herausforderungen des Platinum Open Access-Publizierens in der Schweiz sein, die im Herbst 2022 abgeschlossen werden wird.
Die bibliometrische Liste und die begleitende Dokumentation können hier eingesehen werden: List of Platinum Open Access Journals
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Wissenschaftsgeleitetes Publizieren befindet sich im Aufwind. Das PLATO-Projekt engagiert sich für dessen Stärkung in der Schweiz.
Platinum Open Access – oft auch Diamond Open Access genannt – steht für wissenschaftsgeleitetes Publizieren, das sowohl für Autor:innen als auch Leser:innen kostenfrei ist. So zielt Platinum Open Access auf einen offenen, inklusiveren und gerechteren Zugang zu Wissen ohne Gebührenschranken und verschiebt die Kontrolle über Publikationsprozesse von den traditionellen Verlagen zu den Forschenden.
Welche Möglichkeiten und Herausforderungen begleiten das Platinum-Open-Access-Publizieren, und wie kann diesen Herausforderungen begegnet werden?
Blogbeitrag der Universitätsbibliothek, 18. Mai 2022
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Offene Wissenschaft muss sich lohnen! Unter dieser Prämisse setzen sich Dr. Karin Gilland Lutz und Dr. Mihaela Falub von der Abteilung für Gleichstellung und Diversität mit dem Einstellungsprozess für Professorenstellen auseinander. Im Projekt HI-FRAME entwickeln sie ein Verfahren, das Open-Science-Aktivitäten systematisch in die Evaluation von Bewerber*innen miteinbezieht und honoriert.
Blogbeitrag der Universitätsbibliothek, 4. Mai 2022
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Am 1. Januar 2022 startete das "Platinum Open Access Funding"-Projekt (PLATO). Für dieses Projekt haben sich sechs Schweizer Hochschulen – die Universität Zürich, die Universität Bern, die Université de Genève, die Université de Neuchâtel, die Zürcher Hochschule der Künste sowie die ETH Zürich – als Projektpartner zusammengetan, um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell für Platinum Open Access Publikationen in der Schweiz zu entwickeln.
PLATO wird im Rahmen des Open-Science-Programms P-5 von swissuniversities co-finanziert.
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Die Juristin Anne Schneuwly und die Molekularbiologin Izaskun Mallona diskutieren mit Elisabeth Stark, Prorektorin Forschung, die neue Open Science Policy aus der Perspektive ihrer Fachgebiete. Die Wissenschaftlerinnen sind sich einig: Die neuen Richtlinien bringen Transparenz und Qualität.
UZH News, 7.12.2021: "Die alten Zeiten sind vorbei"
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Im Rahmen der internationalen Open Access Week 2021 lancierte die Hauptbibliothek, das Center for Reproducible Science und die Open-Science-Geschäftsstelle das Game "Open Up Your Research". Im Spiel folgt man der Forscherin Emma auf ihrem Weg zum Doktorat. Bei jeder Etappe stimmt man ab, ob Emma einen offenen Wissenschaftsansatz praktizieren oder den traditionellen Weg gehen soll. Wie wird Emmas Forschungsprozess aussehen, und was wird Emma am Ende erwarten?
Open-Science Game "Open Up Your Research"
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Die Universitätsleitung hat die Open Science Policy genehmigt. Die Richtlinien sind ein wichtiger Schritt, um eine offene Wissenschaftskultur an der UZH als Standard zu etablieren.
Die Hauptbibliothek und die Zentrale Informatik stellen Forschenden, Fakultäten und Instituten/Kliniken sowie Bibliotheken mit dem Open Access Monitor per sofort ein neues Angebot zur Verfügung. Unter https://www.oamonitor.uzh.ch erlauben diverse thematisch gegliederte interaktive Dashboards komplexe Auswertungen in Zusammenhang mit Open Access.
Als Datengrundlage dient das Zurich Open Repository and Archive, ZORA. Jede Änderung in ZORA wird direkt im Monitor nachgeführt. Die Benutzung des Monitors wird im HBZ Blog erläutert.
Zusätzlich steht neu auch eine Open Access App für Forschendezur Verfügung. Sie wurde von Reto Gerber und Mark Robinson, Open Science Delegierter entwickelt. Mit der App können Forschende ihre Publikationen auflisten und ihren Open-Access-Anteil mittels folgender Quellen bestimmen: ORCID, Pubmed, Google Scholar und Publons.
HBZ Blog Beitrag, 5. Juli 2021
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Melanie Röthlisberger vermittelt Studierenden und Nachwuchsforschenden das Rüstzeug für Open Science. Die Linguistin arbeitet seit Februar 2021 in der Abteilung Data Services & Open Access der Hauptbibliothek.
UZH Journal Artikel, Nr. 2 Juni 2021
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Professorin Elisabeth Stark ist seit Januar 2021 neue Prorektorin Forschung an der UZH und damit unter anderem auch zuständig für die Geschäftsstelle Open Science. Das Thema Open Science ist mittlerweile bei den Forschenden wichtiger denn je, nicht zuletzt auch wegen der zukünftigen Open Science Policy der UZH.
Blog der Hauptbibliothek, 23. April 2021
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Im Blog der Hauptbibliothek (HBZ), 15. März 2021: 5 Dinge, die Sie beachten können, um den Schreibprozess für Sie einfacher und erfolgreicher zu gestalten. Die wichtigsten Informationen, Links und Vorlagen für Ihren Datenmanagementplan finden Sie auf der HBZ Website zusammengestellt.
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Wir von der UZH unterstützen Open Access. Wir sind bereit in Zukunft Open Access zu publizieren. Das bedeutet, dass wissenschaftliche Arbeiten möglichst sofort allen frei online zugänglich sein werden.
Open Access ermöglicht einen schnellen, kostenlosen und nachhaltigen Zugang zu wissenschaftlichen Informationen für alle und fördert so die weltweite Vernetzung wissenschaftlicher Arbeit. Insbesondere die Zeit mit COVID-19 hat uns gezeigt, wie wichtig der freie Zugang zu Wissen ist, um Chancengleichheit in der Wissenschaft herzustellen und globale Probleme zu lösen.
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