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PLATO ist ein Projekt, das gemeinsam von sechs Schweizer Universitäten initiiert wurde, um ein nachhaltiges Finanzierungsmodell zu entwickeln, das qualitativ hochstehendes Open-Access-Publizieren in der Schweiz ermöglicht. Platinum Open Access (auch bekannt als Diamond Open Access) steht für die Veröffentlichung und den Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen ohne Kosten für Autor*innen und Leser*innen.
Im Rahmen des Projektes wurde in einem ersten Schritt die Platinum-Publikationslandschaft in der Schweiz in einer Studie untersucht, deren Ergebnisse im Januar 2023 veröffentlicht wurden. In einem zweiten Schritt sollen auf dieser Grundlage nachhaltige Modelle der Finanzierung von Platinum Open Access entwickelt werden.
Das Projekt trägt zur Umsetzung des nationalen Open-Access-Aktionsplans bei und ist Teil des Engagements der UZH zur Förderung und Unterstützung einer offenen Wissenschaftskultur.
Die Projektpartner sind die Universität Zürich, die Universität Bern, die Université de Genève, die Université de Neuchâtel, die Zürcher Hochschule der Künste, die ETH Zürich sowie die Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW). Das Projekt wird im Rahmen des Open-Access-Programms P5 von swissuniversities co-finanziert. Das Projekt lief von Januar 2022 bis Dezember 2024.
Die PLATO-Publikationen sind in der "PLATO-CH"-Community auf Zenodo verfügbar:
https://zenodo.org/communities/plato-ch
PLATO Projektmanagerin:
Dr. Daniela Hahn
PLATO Leitungsausschuss:
Danielle Bütschi (University of Geneva)
Laurent Gobat (University of Neuchâtel)
Barbara Hirschmann (ETH Zurich)
Dr. Beat Immenhauser (SAGW)
Dr. Lena Oetjens (Zurich University of the Arts)
Prof. Dr. Rudolf Mumenthaler (University of Zurich)
Dr. Dirk Verdicchio (University of Bern)
PLATO Arbeitsgruppe:
Jean-Blaise Claivaz (University of Geneva)
Dr. Andrea Malits (University of Zurich)
Robin Meyer (Zurich University of the Arts)
Samuel Nussbaum (University of Zurich/ZB Zurich)
Tristan Pun (University of Neuchâtel)
Marius Stricker (ETH Zurich)
Julia Wermelinger (University of Bern)
Claire Wuillemin (University of Geneva)
Projektassistenz:
Victoria Landau